Das nächste Weihnachtsfest kommt bestimmt. Falls Sie immer noch nicht wissen, was Sie Ihren Lieben dann unter den Baum legen, fällt mir etwas ein: Als im Frühjahr letzten Jahres die zweite Auflage meines Buches Gebrauchsanweisung für Japan erschien, kam mir das zeitlich so ungelegen, dass ich gar nicht dazu gekommen bin, an dieser Stelle angemessen damit zu prahlen. Das möchte ich nun gerne anlässlich der dritten Auflage nachholen, die in diesem Monat in die Welt entlassen wird. Das Buch sieht aus wie immer, wurde aber innendrin, wie auch schon in der zweiten Auflage, stellenweise verfeinert. Der Yen wurde aufgewertet, Japan als Wirtschaftsmacht dennoch herabgestuft, die Welt hat jetzt einen Plattenladen und The Brilliant Green ein Mitglied weniger.
Weitere Nachrichten für Sie im Überblick: Beim Manifest gibt es eine neue Filmbesprechung von mir, nämlich Ip Man 2. Kostenlos, aber nicht umsonst. Weitere Trachten Prügel in Vorbereitung. Aktualisierung 27. 2. Außerdem aktuell geprüft und bewertet: Dream Home King of Thorn Ong Bak 3 The ResidentArchiv für den Monat Januar 2011
Hello Kaninchen
Sie erinnern sich noch an meinen Kaninchen-Kalender, den ich Ihnen neulich gezeigt habe (letzte Abbildung, nach dem Politik-Teil)? Manchmal habe ich eine lange Leitung. Selbstverständlich ist es hochgradig sinnvoll, auf einen Kalender für das Jahr 2011 „Kaninchen“ zu schreiben, meinetwegen auch in crazy kleinschreibung. Es ist schließlich das Jahr des Hasen. Soweit hatte ich gar nicht gedacht.
Wo wir bei niedlichen Tieren sind, muss ich noch schnell die schönsten Erinnerungsfotos meiner kürzlichen Meditationsreise zu den altehrwürdigen Berg-, Wald- und Seenlandschaften in und um Hakone zeigen: Seilbahn-Begrüßungs-Kitty: Kunstschnitzerei-Kitty: Und natürlich Schwarze-Eier-Kitty: Die schwarzen Eier von Hakone werden eine Stunde in Schwefelquellen gekocht, bis sie schwarz sind und stinken. Schmecken aber ganz normal. Katzen haben am allgegenwärtigen Schwefelgestank nichts auszusetzen. Hauptsache warm, finden sie: